Hast Du Dich auch schonmal gefragt, was eigentlich alles in den Reinigungsmitteln steckt, die Du in Deinem Zuhause verwendest? Phosphate, Formaldehyd oder Natriumsulfat sind Stoffe, die nicht nur nach Chemiebaukasten klingen, sondern auch nicht besonders gesund für Mensch und Umwelt sind. Genau das haben sich auch die Gründerinnen von Sauberkasten gedacht. Die Idee dahinter ist einfach wie genial: In einem Set aus sechs altbewährten Hausmitteln kannst Du bis zu zehn Reiniger einfach selbst herstellen. Dabei behältst Du die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe und musst keine Gedanken mehr über versteckte Schadstoffe verschwenden. Die Reiniger sind zudem vegan und palmölfrei.
So ist der Sauberkasten entstanden
Die Idee und der erste Prototyp für den Sauberkasten wurde dabei von Jeanette Schmidt im Rahmen ihrer Bachelorthesis im Studiengang Integriertes Design an der Hochschule Anhalt in Dessau Anfang 2016 entwickelt. Durch den großen Zuspruch von Familie, Freunden und Professoren entschied sie sich, das Konzept tatsächlich umzusetzen und arbeitet seitdem mit Mitgründerin Jette und ihrem Team an der Realisierung der Idee.
Das steckt im Sauberkasten
Der Sauberkasten besteht aus den insgesamt sechs altbewährten Hausmitteln Essig, Natron, Soda, Zitronensäure, Kernseife und ätherisches Öl.
Mithilfe einer praktischen Rezeptkarte können so bis zu zehn verschiedene Reinigungsmittel selbst hergestellt werden: Spülmittel, Spülmaschinenpulver, Flüssigwaschmittel, Vielzweckreiniger, Glasreiniger, Bodenreiniger, Scheuerpaste, WC-Reiniger, Abflussreiniger und Lappenreiniger. Außerdem beinhaltet der Sauberkasten auch praktische Messuntensilien und Etiketten zum Beschriften der Reiniger. Weiteres Zubehör kann auf Wunsch dazubestellt werden. Auch Nachfüllpacks für die Hausmittel sind nachbestellbar.
Bist Du bereit für den nächsten Putztag mit Deinen selbst gemachten Waschmitteln& Co.? Dann schau am besten direkt auf der Website vom Sauberkasten vorbei und sichere Dir Dein Starterset!